Von Christa Zöchling. Am 4. März 1933 starb die noch junge österreichische Republik einen stillen Tod. Was mit vermeintlich banalen Geschäftsordnungsdebatten im Parlament begann, endete mit dessen Abschaffung. Und kaum einer der Abgeordneten hatte geahnt, dass es zu Ende geht. Aber woran erkannt man das Sterben einer Demokratie?